Über mich
Hallo, ich bin Birgit Grübler
Ich bin Psychotherapeutin (eingetragenes Mitglied im TLP/ÖBVP/ÖAGG) und arbeite in meiner freien Praxis in Biberwier, im tirolerisch-deutschen Grenzbezirk Reutte.
Psychotherapie verstehe ich als Hilfe zur Selbsthilfe. Ein wohlwollender Blick auf sich selbst, das offene Sprechen über Krisen und das Klären von Konflikten sind entscheidende Schritte, um die eigene Handlungsfähigkeit zu erweitern.
In diesem Prozess besteht auch die Möglichkeit, sanft in die Themen von Trauer und Verlust einzutauchen, wobei ich Sie dabei unterstütze, den Raum zu schaffen, um diese wichtigen Emotionen auszuhalten und zu verarbeiten.
Mein Bedürfnis liegt darin, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten, damit Sie individuelle Lösungen finden können, die auf Ihre einzigartigen Erfahrungen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gerne stehe ich Ihnen auf einem Stück Ihres Weges zur Verfügung. Es ist mir wichtig, gemeinsam mit Ihnen an Ihren Herausforderungen zu arbeiten, und i freu‘ mich darauf, sie auf Ihrem Weg zu unterstützen.
Warum Psychotherapie?
Lassen Sie uns kurz gedanklich nach Ehrwald reisen, einem malerischen Dorf am Fuße der Zugspitze, wo ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Schon in meiner Schulzeit beschäftigte mich ein bestimmtes Thema besonders: die Angst.
Durch verschiedene Geschichten und persönliche Erlebnisse erkannte ich, wie tiefgreifend Angst unser Verhalten bestimmen kann.
Immer wieder stellte ich mir Fragen wie:
Was bringt Menschen dazu, bei ähnlichen Umständen unterschiedlich mit ihrer Angst umzugehen?
Was führt dazu, dass die Trauer bei manchen Menschen stark ausgeprägt ist, während andere scheinbar leichter damit zurechtkommen?
Häufig sind es die Herausforderungen von Angst und Trauer, die uns in belastende Reaktionen drängen – sei es durch ein Gefühl von Ohnmacht, den Wunsch zu entfliehen oder durch einen Streit, der zu einem Angriff werden kann.
Obwohl solche Reaktionen verständlich und nur allzu menschlich sind, können sie unser emotionales, geistiges und körperliches Wohlbefinden beeinträchtigen.
Diese Gedanken motivierten mich, nicht nur anderen, sondern auch mir selbst beistehen zu wollen. Ich bin überzeugt, dass es Wege gibt, um Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – gemeinsam statt einsam im Schmerz.
Angst, Trauer, Wut und Ekel sind Gefühle, die wir alle immer wieder erleben – mal mehr, mal weniger. Wir haben die Fähigkeit, bewusster mit diesen herausfordernden und oft bedrohlichen Emotionen umzugehen. Wenn wir sie als Teil unseres Menschseins akzeptieren, können wir oft feststellen, dass sie weniger Macht über uns haben als wir annehmen.
Psychotherapie eröffnet einen wertvollen Raum, in dem wir uns erlauben dürfen, diese Gefühle zu erforschen und lernen, sie anzunehmen. Es ist eine Einladung zur Selbstreflexion und zur persönlichen Entwicklung – an deren Ende ein erfüllteres und angstfreieres Leben stehen kann.
Warum Psychotherapie?
Lassen Sie uns kurz gedanklich nach Ehrwald reisen, einem malerischen Dorf am Fuße der Zugspitze, wo ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Schon in meiner Schulzeit beschäftigte mich ein bestimmtes Thema besonders: die Angst.
Durch verschiedene Geschichten und persönliche Erlebnisse erkannte ich, wie tiefgreifend Angst unser Verhalten bestimmen kann.
Immer wieder stellte ich mir Fragen wie:
Was bringt Menschen dazu, bei ähnlichen Umständen unterschiedlich mit ihrer Angst umzugehen?
Was führt dazu, dass die Trauer bei manchen Menschen stark ausgeprägt ist, während andere scheinbar leichter damit zurechtkommen?
Häufig sind es die Herausforderungen von Angst und Trauer, die uns in belastende Reaktionen drängen – sei es durch ein Gefühl von Ohnmacht, den Wunsch zu entfliehen oder durch einen Streit, der zu einem Angriff werden kann.
Obwohl solche Reaktionen verständlich und nur allzu menschlich sind, können sie unser emotionales, geistiges und körperliches Wohlbefinden beeinträchtigen.
Diese Gedanken motivierten mich, nicht nur anderen, sondern auch mir selbst beistehen zu wollen. Ich bin überzeugt, dass es Wege gibt, um Menschen auf ihrem Weg zu begleiten – gemeinsam statt einsam im Schmerz.
Angst, Trauer, Wut und Ekel sind Gefühle, die wir alle immer wieder erleben – mal mehr, mal weniger. Wir haben die Fähigkeit, bewusster mit diesen herausfordernden und oft bedrohlichen Emotionen umzugehen. Wenn wir sie als Teil unseres Menschseins akzeptieren, können wir oft feststellen, dass sie weniger Macht über uns haben als wir annehmen.
Psychotherapie eröffnet einen wertvollen Raum, in dem wir uns erlauben dürfen, diese Gefühle zu erforschen und lernen, sie anzunehmen. Es ist eine Einladung zur Selbstreflexion und zur persönlichen Entwicklung – an deren Ende ein erfüllteres und angstfreieres Leben stehen kann.
Aus- und Weiterbildungen
- 2-jähriger Universsitätsstudiengang Psychotherapeutisches Propädeutikum (Innsbruck)
- 4-jähriger Universitätslehrgang Fachspezifikum Psychodrama (Innsbruck)
- mehrmonatiges Praktikum Kinderbühne (Innsbruck)
- mehrmonatige Praktikas in Fachklinik für Psychiatrie, Neuropsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Garmisch)
- 2-jährige Weiterbildung zur Sexual- und Paartherapeutin
- Fortbildung Abschied, Trauer, Tod
- Fortbildung Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie
- Fortbildung Trauma bei Kinder und Jugendlichen
- 4-jährige Ausbildung zur Tanz- und Ausdruckstherapeutin nach ITA (München)
- 2-jähriges Praktikum bei Dr. Phil. Dipl. Psych. P. Pohl (Garmisch)
- Sozialpädagogisches Studium mit den Schwerpunkten:
- Kinder und Jugendliche in stationären und ambulanten Erziehungshilfen
- Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten
- Menschen in belastenden und krisenhaften Lebenssituationen
- Menschen mit psychischen Erkrankungen und Suchtproblematiken
- Menschen mit Fluchterfahrung und Traumatisierungen
- Familienunterstützende Maßnahmen